Über mich

Immer wieder bin ich fasziniert von den berührenden Momenten, wenn Menschen mit sich selbst und mit anderen in Kontakt kommen und sich in ihr eigenes Leben weiten. In meiner Praxis unterstütze ich Menschen dabei, sich selbst zu erfahren und zu erforschen und in Einklang mit sich Selbst im Hier und Jetzt anzukommen.

Seit nun mehr als 10 Jahren arbeite ich in eigener Praxis als Gestalttherapeutin (IGE®), Systemischer Gestalt-Coach (IGE®) und Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG). Neben meiner Praxistätigkeit leite ich Seminare zur Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, u. a. die Heldenreise® nach Paul Rebillot.
Außerdem arbeite ich als Referentin zu den Themen Kränkungen, Narzissmus, Scham und Trauma. Seit 2022 arbeite ich als Dozentin in der Gestalttherapieausbildung für das Institut für Gestalt und Erfahrung. Ein Blumenstrauß, der meine Arbeit lebendig macht.

Im Zentrum meiner Arbeit steht die Gestalttherapie, über die Jahre ergänzt mit verschiedenen Ansätzen der Traumatherapie wie PITT, SEI® und Dialogischer Traumatherapie sowie mit systemischen und rituellen Ansätzen.

Alles verändert sich, wenn Du es veränderst

Ich bin davon überzeugt, dass die Veränderung, die wir suchen, bereits in uns ist. Die Band „Ton Steine Scherben“ hat mein Leben stark geprägt. Im Songtext „Alles verändert sich“ finde ich viele der Aspekte wieder, die meine Arbeit prägen:

Kerstin Sleik

Seit nun mehr als 10 Jahren arbeite ich in eigener Praxis als Gestalttherapeutin (IGE®), Systemischer Gestalt-Coach (IGE®) und Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG). Neben meiner Praxistätigkeit leite ich Seminare zur Selbsterfahrung und Persönlichkeitsentwicklung in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, u. a. die Heldenreise® nach Paul Rebillot. Außerdem arbeite ich als Referentin zu den Themen Kränkungen, Narzissmus, Scham und Trauma. Seit 2022 arbeite ich als Dozentin in der Gestalttherapieausbildung für das Institut für Gestalt und Erfahrung. Ein Blumenstrauß, der meine Arbeit lebendig macht.

Kerstin Sleik

Im Zentrum meiner Arbeit steht die Gestalttherapie, über die Jahre ergänzt mit verschiedenen Ansätzen der Traumatherapie wie PITT, SEI® und Dialogischer Traumatherapie sowie mit systemischen und rituellen Ansätzen.

Alles verändert sich, wenn Du es veränderst

Ich bin davon überzeugt, dass die Veränderung, die wir suchen, bereits in uns ist. Die Band „Ton Steine Scherben“ hat mein Leben stark geprägt. Im Songtext „Alles verändert sich“ finde ich viele der Aspekte wieder, die meine Arbeit prägen:

„Es gibt keine Liebe, wenn wir sie nicht wollen.
Es gibt keine Sonne, wenn wir sie nicht sehen.
Es gibt keine Wahrheit, wenn wir sie nicht suchen.
Und es gibt keine Freiheit, wenn wir sie nicht nehmen.
Alles verändert sich, wenn du es veränderst…“

Das drückt aus, worum es für mich in der Gestalttherapie geht: um Selbstermächtigung statt Ohnmacht, um Aktivität statt Passivität. Es geht darum, zu entdecken, dass das „nicht wollen“, „nicht sehen“, „nicht suchen“ und „nicht nehmen“ zu einem eigenständigen, aktiven und gestaltenden „wollen“, „sehen“, „suchen“ und „nehmen“ werden kann. Denn alles verändert sich, wenn Du es veränderst.

Durch meine Kinder habe ich tolle Held*innen kennengelernt. Einer davon ist Yakari, ein kleiner schlauer Sioux-Junge, der die Sprache der Tiere beherrscht, Mutter Erde gut behandelt und immer kluge und mutige Wege für die Konflikte und Krisen in seiner Welt findet. Eine große Rolle in den Yakari-Geschichten spielt die Verwandlung. Die Verwandlung von Menschen, in ihren Träumen, durch einen Bann, durch die Kraft ihres Willens. Dabei geht es auch immer darum, eine Wahrheit unter der Oberfläche zu finden, einen Wesenskern, der schon da ist und bisher nicht sichtbar war. Die Verwandlung ist somit eigentlich das Sichtbarwerden von dem, was ist. Und genau darum geht es für mich in der Gestalttherapie. Sichtbar werden lassen, wer man bereits ist, bei sich selbst anzukommen und durch das Abenteuer Leben zu reiten.

Veränderung geschieht, wenn jemand wird, was er ist, nicht wenn er versucht, etwas zu werden, das er nicht ist. Veränderung ergibt sich nicht aus einem Versuch des Individuums oder anderer Personen, seine Veränderung zu erzwingen, aber sie findet statt, wenn man sich die Zeit nimmt und die Mühe macht, zu sein, was man ist; und das heißt, sich voll und ganz auf sein gegenwärtiges Sein einzulassen.

Arnold Beisser

Wer bist Du? Ich bin neugierig auf Dich!

Mein Werdegang

Aufgewachsen in einem kleinen Dorf in Bayern, habe ich die Zeit während meines Studium der Ethnologie, Interkulturellen Kommunikation und Semitistik in einer großen WG in einem Bauernhof verbracht. Nach meinem Studium folgten von 2003 bis 2006 längere Auslandsaufenthalte und die Mitarbeit in verschiedenen NGOs. Von 2006 bis 2018 arbeitete ich als Projektleiterin in der Sozialforschung im Bereich Arbeit und berufliche Bildung.

2012 habe ich meine Praxis angemeldet und mich nebenberuflich selbstständig gemacht. Anfang 2018 kündigte ich meinen Job in der Sozialforschung und bin seitdem hauptberuflich und freiberuflich als Gestalttherapeutin, Seminarleiterin, Referentin und Dozentin tätig.

Mein Werdegang als Therapeutin

  • Einjähriger Intensivlehrgang Psychologische Beratung/Psychotherapie (Deutsche Paracelsus Schulen, 2003 − 2004);
  • Prüfung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG, 2004);
  • Transaktionsanalyse – Grundlagenkurs 101 (Institut TEAM, 2006);
  • Einjährige Ausbildung zum Systemischen Gestalt-Coach IGE® (Institut für Gestalt und Erfahrung, 2011 – 2012);
  • Vierjährige Ausbildung zur Gestalttherapeutin IGE® (Institut für Gestalt und Erfahrung, 2012 − 2016);
  • Konsequente Konfrontation in der Gestalttherapie (Institut für Gestalt und Erfahrung, 2014);
  • Gestalttherapeutischer Umgang mit Trauma (Karin Guhn-Weiß & Institut für Gestalt und Erfahrung, 2015);
  • Mörderische Wut im therapeutischen Prozess (Werner Bock & Institut für Gestalt und Erfahrung, 2015);
  • Die weibliche Kraft der Gestalttherapeutin (Karin Guhn-Weiß, Jahresgruppe seit 2016);
  • Arbeit mit Träumen und kunsttherapeutischen Methoden (Almut Ladisch-Raine & Institut für Gestalt und Erfahrung, 2016);
  • Ausbildung in Ritueller Gestalttherapie Master Class 1: Familienkreise/Family Circles & Die Lover’s Journey (Institut für Gestalt und Erfahrung, 2017);
  • Behandlung von komplex traumatisierten PatientInnen mittels der Psychodynamisch Imaginativen Traumatherapie PITT (Luise Reddemann,  2017);
  • Bioenergetische Übungen (Werner Bock, 2017 & 2018);
  • Ausbildung in Ritueller Gestalttherapie Master Class 2: Der Schatten & Tod und Auferstehung (Institut für Gestalt und Erfahrung, 2018);
  • Online-Fortbildung Basismodul 1: SEI® – Frühe Verletzungen und Entwicklungstrauma erkennen und heilen (Dami Charf, 2020);
  • Einführung in die Arbeit mit Täterintrojekten bei Komplextrauma (Michaela Huber; 2022);
  • Vierjähriges Curriculum Holotropes Atmen (Sylvester Walch; ab 2024 − 2027).